„Hallo Grenzen“

Grenzen – ein Wort mit vielen Inhalten. Es kann bedeuten:
– unsere persönlichen Grenzen zu kennen und zu verteidigen
– Grenzen unserer Leistungsfähigkeit abzustecken oder
– einem Kind in der Erziehung die Grenzen zu setzen

Persönliche Grenzen

Wir Menschen haben individuelle „Schmerzgrenzen“. Hinter diesen Grenzen ist unser persönlicher Raum in dem wir allein bestimmen möchten, wie weit jemand gehen darf und was in unserem eigenen Raum erlaubt ist und was nicht erlaubt ist.

Da wir alle so anders sind, passiert es immer wieder, dass wir die Grenzen der anderen, ob beabsichtigt oder nicht, überschreiten. Oft nehmen wir es noch nicht mal war, dass wir den anderen verletzt haben.

Wir merken die Überschreitung unserer Grenzen sofort und zwar nicht nur die körperliche Grenzverletzung, sondern auch die verbale Grenzüberschreitung. Wir sind unangenehm berührt, wir ärgern uns, geraten unter Druck und empfinden Stress. Manchmal wechseln wir selber in die Verteidigung, schießen Giftpfeile ab und somit verletzen wir die anderen.

Grenzen haben eine außerordentlich wichtige Rolle in unserem Leben. Nur in dem wir unsere Grenzen kennen und sie unserer Umgebung auch so vermitteln, dass sie verstanden, respektiert und gehalten werden, können wir ein glückliches Leben führen. Es ist ebenso wichtig, die Grenzen der anderen zu wahren.

Leistungsgrenzen

Hier unterscheidet man zwischen körperlichen und geistigen Grenzen. Durch gezieltes Training kann die Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Hierbei ist zu achten, dass man nur bis zur eigenen Grenze geht um die Gefahr der Überbelastung zu vermeiden, wie z.B. Muskelkater oder „Burnout“.

Grenzen in der Erziehung

Zur gesunden Entwicklung eines jeden Kindes gehört „Grenzen setzen“ dazu. Damit werden dem Kind die Regeln des Zusammenlebens vermittelt.

 

Wie können Sie die Grenzen anderer wahr nehmen?

Wie setzen Sie den Anderen Ihre Grenzen?

Bei der Findung dieser Antworten sowie beim Erkennen Ihrer persönlichen Grenzen trainiere ich Sie praxisorientiert.

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